Die Buchstaben S1, S2 und S3 sind Teil des europäischen Standards EN ISO 20345, wenn es um die Spezifikationen von Schutzschuhen geht. Beginnen wir mit S1, der grundlegende Schutzanforderungen bietet, wie z. B. eine antistatische Sohle, einen Fersenbereich mit Energierückgewinnung und eine Schutzkappe, die Stößen von etwa 200 Joules standhält. S2 bringt zusätzliche Vorteile mit sich, wie wasserdichte Materialien im Oberteil des Schuhs, was diese Schuhe besser für Arbeitsplätze geeignet macht, an denen die Füße nass werden könnten – denken Sie beispielsweise an Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung. Dann gibt es noch S3, das im Grunde alles von S1 und S2 vereint, aber einen Schritt weiter geht, indem die Sohlen zusätzlich durchstichhemmend gegen scharfe Gegenstände wie Nägel oder andere im Arbeitsumfeld herumliegende Gegenstände sind. Diese verschiedenen Schutzstufen ermöglichen es Herstellern, sicherere und gleichzeitig komfortablere Optionen für Arbeitnehmer anzubieten, die Schutz benötigen, aber auch ein gewisses Maß an Beweglichkeit wünschen. In letzter Zeit beobachten wir ein zunehmendes Interesse an dem, was manche „Sicherheitsschuhe Sport“ nennen, da Unternehmen versuchen, Arbeitssicherheit und Komfort in immer dynamischeren Arbeitsumgebungen auszugleichen.
Die richtige Einstufung ist entscheidend, um Schuhe entsprechend den vor Ort herrschenden Gefahren auszuwählen. Die Kategorie S1 eignet sich gut für grundlegende trockene Umgebungen wie Lagerhallen, bei denen kaum Gefahr von Ausrutschen oder herabfallenden Gegenständen besteht. Bei S2 kommen zusätzlich vollständige wasserdichte Eigenschaften hinzu, die beim Arbeiten im Freien oder in Küchenbereichen, in denen häufig verschüttete Flüssigkeiten vorkommen, vor Nässe schützen. S3 bietet zudem verstärkte Stahlsohlen, die Druckbelastungen von bis zu 200 Newton pro Quadratmillimeter standhalten können. Solche Spezifikationen sind gerade in anspruchsvollen Branchen wie dem Bauwesen oder in Produktionshallen, in denen Fußverletzungen häufig vorkommen, von großer Bedeutung. Durch die Einhaltung dieses gestuften Systems vermeiden Unternehmen, unnötig teure Ausrüstung zu kaufen, und erfüllen dennoch die Sicherheitsstandards auf verschiedenen Arbeitsplätzen.
Funktion | S1 | S2 | S3 |
---|---|---|---|
Wasserbeständigkeit | Partial | Vollständiger Oberaufbau | Vollständiger Oberaufbau |
Durchtrittschutz | Keine | Keine | Stahl-Zwischensohle |
Typische Anwendungen | Innere Logistik | Lebensmittelverarbeitung | Baustellen |
Verletzungen sinken deutlich, wenn Arbeitnehmer ihre Schuhe an die Gefahren des Arbeitsplatzes anpassen – laut Zahlen des National Safety Councils aus dem letzten Jahr um rund 60 Prozent. Bei der Montage von Elektronikbauteilen sind S1-zertifizierte Schuhe nahezu Standard, da statische Entladungen empfindliche Bauteile beschädigen können. Landschaftsgärtner und Brauer greifen meist zu S2-Schuhen, da sie auf unterschiedlichsten glatten Oberflächen arbeiten, die stets zur Stolperfalle werden können. Bauarbeiter, die in der Nähe von Stahlbetonstäben oder im Freien arbeiten, benötigen gemäß den meisten OSHA-Vorgaben S3-Schutz. Auch Krankenhäuser setzen zunehmend auf modifizierte S1-Ausführungen, insbesondere dann, wenn Ärzte und Pflegepersonal vor umherrollenden Wagen und medizinischen Geräten geschützt sein müssen, gleichzeitig aber strenge Reinigungsprotokolle zwischen den Patienten eingehalten werden müssen.
Die S1P-Klassifizierung baut auf regulären S1-Schuhen auf und fügt robuste Edelstahl-Einlagen hinzu, die Kräfte von bis zu 1100 Newton standhalten können. Ein solcher Schutz ist besonders wichtig für Arbeiter auf Dächern oder in Recycling-Anlagen, bei denen Fußverletzungen häufig vorkommen. Dann gibt es noch die S3-ESD-Variante, die statische Elektrizität auf weniger als 100 Kiloohm Widerstand kontrolliert. Diese speziellen Schuhe sind mittlerweile unverzichtbar für Personen geworden, die in Branchen wie der Luftfahrtindustrie oder Reinräumen arbeiten, wo bereits kleinste Funken erhebliche Probleme verursachen können. Das Besondere an diesen Sicherheitsschuhen ist die Kombination all dieser Schutzeigenschaften mit Designs, die eher wie Sportschuhe aussehen statt wie herkömmliche Arbeitsschuhe. Die Arbeiter tragen sie tatsächlich den ganzen Tag über komfortabel – auch bei langen 12-Stunden-Schichten auf der Baustelle. Interessanterweise machen leichtgewichtige Verbundmaterialien mittlerweile etwa 36 Prozent aller Bestellungen aus Industrielieferanten aus – und zwar statt metallischer Bauteile bei der Schuhkonstruktion.
Beim Schutz der Füße vor Stößen gibt es im Grunde drei Hauptmaterialien für Zehenschutzkappen, zwischen denen Arbeitnehmer wählen können. Stahl-Zehenschutzkappen sind robust genug, um Kräfte von etwa 200 Joule standzuhalten, was für Fußschutz recht beeindruckend ist. Allerdings hat Stahl auch Nachteile. Er leitet Wärme und Kälte direkt bis zur Haut weiter, und diese Stiefel fühlen sich am Ende eines langen Tages oft schwerer an. Verbundwerkstoffe wie Kevlar, Kunststoff oder Glasfaser lösen einige dieser Probleme, indem sie die Leitfähigkeit vollständig ausschalten. Zudem machen sie die Stiefel insgesamt etwa 30 % leichter, doch dieser Vorteil hat seinen Preis, da Verbundstoffe dicker konstruiert werden müssen, um ihre Schutzeigenschaften beizubehalten. Aluminium bietet etwas völlig anderes. Nicht so schwer wie Stahl, aber dennoch ausreichend schützend, widersteht Aluminiumkorrosion besser als andere Materialien, besonders bei Arbeiten unter feuchten Bedingungen oder in der Nähe von Wasserquellen. Die Wahl hängt letztlich davon ab, was im jeweiligen Arbeitsumfeld am wichtigsten ist. Wenn absoluter Schutz entscheidend ist, bleibt Stahl die beste Option. Bei Arbeiten, bei denen Strom eine Rolle spielt, sind Verbundwerkstoffe die sicherere Wahl. Und alle, die es regelmäßig mit Feuchtigkeit zu tun haben, werden wahrscheinlich die Korrosionsbeständigkeit von Aluminium im Laufe der Zeit zu schätzen wissen.
Gute Qualitätsohlen bestehen aus speziellen Materialgemischen und haben bestimmte Profilmuster an der Unterseite, die Arbeitern helfen, Unfälle zu vermeiden. Gummisohlen, die ölresistent sind, besitzen feine Rillen, die das Ausrutschen auf öligen Böden um etwa die Hälfte reduzieren, wie letztes Jahr die National Safety Council herausfand. Diese Sohlen enthalten zudem Schichten, die verhindern, dass scharfe Gegenstände wie Nägel hindurchdringen. Neuere Modelle verfügen oft über EVA-Schaum im Inneren, der Stöße besser absorbiert, aber dennoch die Schutzeigenschaften beibehält – etwas besonders Wichtiges für jene Sicherheitsschuhe, die heutzutage eher wie Sportschuhe aussehen und echten Schutz mit einem komfortablen Tragegefühl verbinden. Vor dem Kauf von Schuhen ist es jedoch ratsam zu prüfen, ob diese tatsächlich den Anforderungen an Grip entsprechen, die für die jeweiligen Bodenbeläge benötigt werden, auf denen die Menschen bei ihrer Arbeit stehen oder laufen.
Die Materialauswahl beeinflusst die Lebensdauer der Schuhe direkt. Harte Arbeitsumgebungen erfordern verstärkte Zonen in der Nähe von Schutzkappen und Flexzonen. Nahtlose Konstruktionen sind, wenn möglich, vorzuziehen, um Schwachstellen durch feuchtigkeitsansammelnde Nähte zu vermeiden.
Der Aufstieg von Sportsicherheitsschuhe hat die Industrieschuhe neu definiert, indem sportlich inspirierter Komfort mit strengen Sicherheitsstandards kombiniert wird. Die Verbesserung des Tragekomforts ohne Einbußen beim Schutz stellt sicher, dass Arbeiter während anspruchsvoller Schichten produktiv und verletzungsfrei bleiben.
Wenn Sicherheitsschuhe unangenehm sind, tragen Arbeiter diese laut der Ponemon-Studie aus 2023 etwa 34 % häufiger gar nicht, was natürlich das Verletzungsrisiko auf der Baustelle erhöht. Hochwertige Schuhe verfügen heute über atmungsaktive Mesh-Obermaterialien, die für Luftzirkulation sorgen, sowie über Futterstoffe, die den Schweiß von der Haut ableiten und somit lästigen Pilzinfektionen und schmerzhaften Blasen vorbeugen. Die Dämpfung im Mittelfußbereich dieser Schuhe hilft zudem dabei, die Belastung der Füße zu reduzieren, wenn jemand den ganzen Tag über stehen muss. Und hier ist etwas Interessantes: Schuhe, die mit einer geeigneten Belüftung konzipiert wurden, können das Ermüdungsgefühl der Füße sogar unter heißen und schwitzenden Bedingungen um etwa 22 % verringern. Ein solches Maß an Komfort macht es für die Arbeitnehmer viel einfacher, langfristig den Vorgaben zur Benutzung der Schutzausrüstung nachzukommen, anstatt der Versuchung nachzugeben, barfuß oder mit normalen Schuhen zu arbeiten.
Heutige Sicherheitsschuhe werden dank Materialien wie Kohlefaser und TPU immer leichter und sind etwa ein Drittel leichter als ältere Modelle, bieten aber weiterhin einen ausreichenden Schutz für die Zehen. Werfen Sie einen Blick auf die neuesten Erkenntnisse der Industrie zu Arbeitsschuhen – viele Hersteller verwenden mittlerweile Sohlen aus PU-Injektionstechnik, die Arbeitern helfen, die ganze Tage in Lagerhallen auf den Beinen verbringen. Das verbesserte Design erlaubt es, sich in engen Arbeitsbereichen besser bewegen zu können, was gerade in Fabriken mit beengten Platzverhältnissen eine große Rolle spielt. Dies passt zudem zu dem, was OSHA in jüngster Zeit immer wieder betont hat, nämlich Arbeitsplätze zu schaffen, die insgesamt schonender für den Körper sind.
Schuhe mit ordentlichem Fußgewölbestütze und geformten Absätzen können Arbeitern wirklich dabei helfen, am Arbeitsplatz eine bessere Haltung zu bewahren. Laut Daten des Bureau of Labor Statistics aus dem Jahr 2023 berichteten Menschen, die in Fabriken arbeiten, nach dem Wechsel zu dieser Art von Schuhen etwa 19 % weniger Probleme mit unterem Rückenschmerzen. Forschungen zeigen auch, dass Schuhe mit abfallenden Zehenbereichen und flexiblen Sohlen den entscheidenden Unterschied machen, wenn jemand Leitern klettern oder über unebenes Gelände gehen muss. Diese Designmerkmale reduzieren Ausrutscher und Stürze, wodurch weniger Arbeitszeit aufgrund von Unfällen verloren geht. Wenn Unternehmen in Schuhe investieren, die mit der natürlichen Funktion der Füße arbeiten, anstatt dagegen, steigt tendenziell die Produktivität. Einige Arbeitsplätze stellten tatsächlich fest, dass ihre Mitarbeiter Aufgaben 15 % schneller erledigten, sobald sie diese unterstützenden Schuhe trugen. Das ergibt Sinn – komfortable Füße führen zu zufriedeneren Arbeitnehmern, die schneller Ergebnisse liefern.
Menschen, die auf nassen Böden, Ölflecken oder unebenem Gelände arbeiten, benötigen wirklich gute Sicherheitsschuhe mit SR-zertifizierten Sohlen, die rutschfest sind und tiefe Profilierung für Grip aufweisen. S3-zertifizierte Stiefel mit TPU-Außensohlen sind eine bessere Wahl als reguläre Gummisohlen. Laut einigen Branchendaten aus dem letzten Jahr können diese die Anzahl von Ausrutschunfällen um etwa vierzig Prozent reduzieren, was beim Betreten von fettigen Fabrikböden einen großen Unterschied macht. Arbeitnehmer in chemischen Anlagen sollten auch daran denken, durchstichfeste Zwischensohlen mit etwas wie Sympatex-Membranen in ihren Stiefeln zu kombinieren. Diese Konstruktion verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten, lässt aber immer noch ausreichend Atmungsaktivität zu, was besonders bei langen Schichten wichtig ist, da Komfort genauso wichtig wird wie Schutz.
Arbeitsgefährdung | Wichtige Sicherheitsfunktionen | Ideale S-Klassifizierung |
---|---|---|
Nasse/ölige Böden | Rutschfeste (SR), ölbeständige Außensohlen | S2/S3 |
Steiniges Gelände | Dicke Zwischensohlen (≥4 mm), Knöchelstütze | S3 |
Metallische Trümmerteile | Metallfreie Komposittoecaps, Kevlar®-Futter | S1P |
Schuhe sollten etwa einmal jährlich oder sobald sie etwa 1.000 Stunden getragen wurden ausgetauscht werden, da Studien zeigen, dass abgenutzte Sohlen laut Forschungsergebnissen aus dem Occupational Health Journal des letzten Jahres etwa zwei Drittel ihrer Griffigkeit auf glatten Oberflächen verlieren können. Für Personen, die auf Baustellen arbeiten, ist es sinnvoll, Schuhe der Schutzklasse S3 mit geeigneter Metatarsalschutz kombinieren, während Beschäftigte in der Elektronikfertigung Modelle mit eingebauter ESD-Ausrüstung wählen sollten. Tägliches Prüfen der Schuhe auf Anzeichen wie sich ablösende Sohlen oder freigelegte Zehenschutzkappen verhindert tatsächlich die meisten Fußverletzungen, da Ausrüstung, die sich bereits abbaut, für fast drei Viertel aller arbeitsplatzbedingten Fußprobleme verantwortlich ist.
Laut einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2023 umgehen fast zwei Drittel der Arbeitnehmer ihre Sicherheitsschuhe, da sie diese als unangemessen bequem empfinden. Dies setzt sie einem dreimal höheren Verletzungsrisiko am Arbeitsplatz aus. Die neueste Generation an Sicherheitsschuhen beginnt jedoch, diese Probleme anzugehen. Einige Modelle verfügen über spezielle Aerogel-Einlagen, die die Füße selbst in heißen Gießerei-Umgebungen kühl halten, während andere über elastische Strick-Obermaterialien verfügen, die gut mit individuellen Einlagen funktionieren, aber dennoch den erforderlichen S3-Schutz gegen Aufprall gewährleisten. Unternehmen lernen endlich, die notwendigen Sicherheitsstandards gemäß EN ISO 20345:2022 mit dem Komfort zu kombinieren, den wir von regulären Sportschuhen kennen. Diese Kombination hat in Fabriken, in denen die Mitarbeiter den ganzen Tag stehen, tatsächlich einen spürbaren Unterschied gemacht. Arbeitnehmer berichten, sich nach 12-Stunden-Schichten in diesen neuen Designs weniger müde zu fühlen, wobei Studien aus dem vergangenen Jahr laut Erkenntnissen des Instituts für Ergonomik eine Reduktion der allgemeinen Ermüdung um etwa ein Drittel zeigten.
Die Welt der Arbeitsschuhe verändert sich heutzutage schnell und verbindet das Aussehen von sportlichen Turnschuhen, ohne dabei die wichtigen ANSI/ISEA-Sicherheitsvorschriften aus den Augen zu verlieren. Große Marken achten vermehrt auf Komfortmerkmale, wie wir sie von Laufschuhen kennen – atmungsaktive Mesh-Obermaterialien, dämpfende Zwischensohlen mit guter Rückstellbarkeit und Ferselpolster, die sich an verschiedene Fußformen anpassen, ohne die Schutzfunktion gegen Stöße und Druck zu vernachlässigen. Laut einer Studie des Safety Equipment Institute aus dem vergangenen Jahr bevorzugen ungefähr zwei Drittel der jüngeren Arbeitnehmer (unter 40 Jahren) diese sportlich aussehenden Sicherheitsstiefel eher als die alten, schweren Modelle, die früher üblich waren. Sie berichten, dass sie sich in Fabriken und Lagerhallen beweglicher und effizienter fühlen, wenn sie diese Schuhe tragen.
Jüngere Arbeitnehmer fordern Schuhe, die nahtlos von Produktionshallen in Pausenräume übergehen. Wichtige Treiber sind:
Was kommt als Nächstes? In Schuhe eingebaute IoT-Sensoren, die Druckpunkte auf der Sohle erfassen und Warnungen senden, sobald jemand zu rutschen beginnt, noch bevor ein Sturz passiert. Aktuelle Tests deuten darauf hin, dass diese intelligenten Sohlen Arbeitsunfälle um etwa 31 Prozent reduzieren könnten, besonders nützlich in gefährdeten Branchen wie der Öl- und Gasindustrie. Gleichzeitig verlangen mittlerweile die meisten Einkaufsmanager Sicherheitsschuhe, die aus mindestens 40 % recycelten Materialien hergestellt werden. Dieser Trend hat Unternehmen dazu veranlasst, Materialien wie Algen-basierte Schaumstoffe für Dämpfung und Gummisohlen aus alten Reifen einzusetzen. Ein Blick auf die Sustainable PPE Survey 2023 bestätigt dies und zeigt, dass mehr als zwei Drittel aller für den Einkauf Verantwortlichen momentan nach umweltfreundlicheren Optionen suchen.
S1-Schuhe bieten grundlegenden Schutz mit antistatischen Sohlen und schlagfesten Zehenschutzkappen. S2-Schuhe verfügen über wasserdichte Obermaterialien, während S3-Schuhe durchstichfeste Sohlen mit Stahleinlage besitzen.
S1-Schuhe sind für die Nutzung in Innenlagern geeignet, S2-Schuhe für Bereiche der Lebensmittelverarbeitung und S3-Schuhe für Baustellen.
S1P bezeichnet Sicherheitsschuhe, die die Eigenschaften von S1 mit durchstichfesten Zwischensohlen kombinieren, die in der Lage sind, hohen Belastungen standzuhalten.
Sicherheitsschuhe sollten etwa einmal jährlich oder nach 1.000 Stunden Tragezeit ausgetauscht werden, um maximale Sicherheit und Leistung zu gewährleisten.
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