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Wie man den besten Turnaturschuh-Hersteller für individuelle Sicherheitsschuhe auswählt

Time : 2025-08-08

Kenntnis der Sicherheitsstandards und gesetzlichen Vorschriften bei der Herstellung robuster Sicherheitsschuhe

Wichtige Sicherheitsschuh-Normen (z. B. ASTM F2413, EN ISO 20345, OSHA-Vorschriften)

Sicherheitsschuhe müssen bestimmte Basistests bestehen, wenn sie Arbeiter ordnungsgemäß schützen sollen. Nehmen wir als Beispiel ASTM F2413. Dieser Standard untersucht, wie gut die Zehen Stöße bis zu 75 Fuß-Pfund und Kompressionskräfte von bis zu 2.500 Pfund standhalten können. Auf der anderen Seite des Atlantiks werden die Anforderungen noch strenger: EN ISO 20345 verlangt eine Schlagzähigkeit von 200 Joule und eine Druckfestigkeit von 15 Kilonewton. Das ist tatsächlich etwa 20 % anspruchsvoller als die Vorgaben der amerikanischen Regularien, was zeigt, dass es beträchtliche Unterschiede im regionalen Ansatz gibt. Auch OSHA hat eigene Vorschriften unter 29 CFR 1910.136, welche die Unternehmen verpflichten, in gefährlichen Arbeitsumgebungen angemessenen Fußschutz bereitzustellen. Ein wichtiger Aspekt: Die Sohlen müssen rutschhemmend sein und mindestens einen Reibungskoeffizienten (COF) von 0,47 aufweisen. Und hier ist etwas, das man sich merken sollte: Laut Daten des BLS aus dem Jahr 2022 ereignen sich etwa drei von vier Verletzungen am Fuß am Arbeitsplatz, weil Sicherheitsvorschriften im Bereich Elektrik ignoriert wurden. Konformität ist nicht nur reine Papierarbeit – sie rettet Leben und verhindert schwerwiegende Unfälle auf Arbeitsstätten.

Rolle der NFPA 70E und branchenspezifischen gesetzlichen Einhaltung in der Fertigung

Elektrische Arbeitsumgebungen benötigen entsprechende PSA gemäß NFPA 70E-Standards. Sicherheitsschuhe müssen aus Materialien gefertigt sein, die mindestens 40 Kalorien pro Quadratzentimeter aushalten, in Bereichen, in denen Lichtbögen entstehen können. Auch das Öl- und Gasfeld hat unterschiedliche Anforderungen. Wenn die Ausrüstung den ASTM F2892-Vorgaben entspricht, wirkt sie tatsächlich besser gegen statische Aufladung. Tests zeigen, dass diese konformen Produkte elektrostatische Entladungsprobleme im Vergleich zu herkömmlicher Ausrüstung um etwa zwei Drittel reduzieren (Daten des National Safety Councils aus 2023). Da jede Branche einzigartigen Gefahren gegenübersteht, müssen Hersteller ihre Materialien und Fertigungstechniken entsprechend anpassen, um dort, wo es am meisten zählt, echten Schutz zu bieten.

Prozess zur Überprüfung von Zertifizierungen beim Auswählen eines Herstellers

Um die Echtheit und fortlaufende Einhaltung zu gewährleisten, sollten Drittzertifizierungen von anerkannten Organisationen überprüft werden:

  • ISO 9001 : Validiert Qualitätsmanagementsysteme und gleichbleibende Produktion mit Ausschussraten unter 2 %
  • SATRA TM144 : Bestätigt Sohlendauerhaftigkeit durch mehr als 100.000 Biegezyklen
  • ILAC-MRA : Garantiert weltweite Anerkennung der Prüfergebnisse mit einer Laborgenauigkeit von 95 %

Fordern Sie stets das Original der datierten Prüfzertifikate der letzten 12 Monate an, um nicht auf abgelaufene oder gefälschte Dokumente angewiesen zu sein.

Kontroversanalyse: Lücken zwischen internationalen und regionalen Sicherheitsstandards

Es gibt ein reales Problem bei den Kompressionsstandards zwischen den USA und Europa. Der amerikanische ASTM F2413 Standard legt die Schwelle bei 12,5 kN fest, während der europäische EN ISO 20345 Standard ganze 15 kN vorsieht. Laut WTO-Daten aus dem vergangenen Jahr hat diese Differenz seit 2020 nicht weniger als 58 regulatorische Streitfälle verursacht. Hersteller, die global tätig sind, geraten in dieses regulatorische Dickicht und bleiben darin stecken. Besonders kompliziert wird es für Unternehmen in Schwellenmärkten, wo ungefähr ein Drittel aller Schuhe den Anforderungen an die Durchstichfestigkeit der Zwischensohlen nicht gerecht wird. Verschiedene Länder wenden unterschiedliche Regeln an, beispielsweise DIN 4843 im Vergleich zu AS/NZS 2210.3, was für Verwirrung sorgt. Gleichzeitig dürfen wir die menschlichen Folgen nicht außer Acht lassen. Arbeitnehmer, die solch minderwertigen Produkten ausgesetzt sind, tragen ein höheres Verletzungsrisiko. Laut Forschungen des Ponemon Institute aus dem Jahr 2023 kann ein solcher Vorfall Unternehmen durchschnittlich rund 740.000 US-Dollar kosten.

Bewertung der Materialqualität und Konstruktionstechniken für überlegene Langlebigkeit und Sicherheitsschuhe-Performance

Assortment of work boots showing cutaway views of different materials and sole types

Materialien in Sicherheitsschuhen: Leder, Gummi, synthetische Stoffe und Polyurethan

Welche Materialien bei der Herstellung von Arbeitsschuhen verwendet werden, macht den entscheidenden Unterschied, wenn es darum geht, wie gut sie die Füße schützen und wie bequem sie tatsächlich sind. Vollnarbiges Leder hebt sich hervor, da es eine bessere Abriebfestigkeit aufweist als die meisten anderen Materialien und eine natürliche Luftzirkulation ermöglicht, weshalb viele Arbeiter es nach wie vor für anspruchsvolle Arbeiten auf Baustellen oder Höfen bevorzugen. Laufsohlen aus vulkanisiertem Gummi haben auch bei rutschigen Bedingungen durch Regen oder Ölflecken in der Nähe von Maschinen einen sicheren Griff. Wer das Gewicht reduzieren möchte, greift auf synthetische Stoffe wie Nylon und Polyester zurück, die das Gewicht um 18 bis 22 Prozent senken, ohne dass die Schuhe an Langlebigkeit für den täglichen Einsatz verlieren. In jüngster Zeit haben sich Zwischensohlen aus Polyurethan bei Herstellern zunehmend bewährt, da sie Stöße absorbieren und gleichzeitig etwas Energie zurückspeichern, sodass Arbeiter nicht so schnell ermüden, nachdem sie stundenlang auf den Beinen gestanden haben.

Hochwertige Materialien wie Kevlar, Thinsulate und Gore-Tex in maßgefertigten, robusten Arbeitsschuhen

Spezialmaterialien steigern die Leistung wirklich deutlich, wenn sie in ihren vorgesehenen Anwendungen eingesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist Kevlar. Die aus diesem Material hergestellten Futterstoffe bieten hervorragenden Schutz gegen Schnitte und Durchstiche und wiegen dabei erheblich weniger als herkömmliche Stahloptionen. Dann gibt es noch Gore-Tex, das gleichzeitig wasserdicht ist und Atmungsaktivität bietet – eine Eigenschaft, die für Arbeiter, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, eine große Rolle spielt. Laut jüngsten Umfragen halten ungefähr zwei Drittel der Industriearbeiter die Fußklimaregulierung für das wichtigste Komfortkriterium. Ebenfalls nicht vergessen sollte man die Thinsulate-Isolierung. Dieses Material hält auch bei extremen Kältebedingungen bis zu minus 40 Grad Fahrenheit warm und bleibt dennoch bis bei 80 Grad angenehm tragbar. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass derartiger Schutz vor Kälte ohne ein massives oder einengendes Gefühl in den Schuhen einhergeht, sodass diese isolierten Produkte tatsächlich das ganze Jahr über getragen werden können.

Verfahren in der Schuhfertigung: Spritzguss im Vergleich zu 3D-Vermessung für präzise Passform

Das Spritzgussverfahren bietet Herstellern eine zuverlässige Sohlenverklebung bei der Serienfertigung von Schuhen und sorgt zudem für wasserdichte Stellen, wo dies erforderlich ist. Doch es gibt noch eine weitere Innovation – 3D-Fußvermessungstechnologie ermöglicht Designern, individuelle Obermaterialteile zu entwickeln, die sich nahezu allen Fußformen anpassen (rund 97,3 %, laut Messungen). Jüngste Forschungen aus dem vergangenen Jahr zeigten, dass Fabrikarbeiter, die diese speziell angepassten Sportschuhe trugen, ungefähr 40 % weniger Blasen an den Füßen hatten und fast 30 % weniger Belastung an den Knöcheln während der Schichten verspürten. Große Schuhmarken beginnen nun, diese Verfahren miteinander zu kombinieren. Üblicherweise setzen sie weiterhin auf Spritzguss für die unteren Schuhbereiche, wenden jedoch 3D-Scanning-Techniken an, um jene Obermaterialteile herzustellen, die sich natürlicher um den Fuß schmiegen.

Sohlenarten und Rutschhemmungsklassen (SRA/SRB/SRC) aus Gummi, PU, TPU und EVA

Die Rutschhemmung wird nach EU-Standards eingeteilt: SRA (trockene Keramik), SRB (nasser Stahl) und SRC (beides). Sohlen mit SRC-Zertifizierung bieten die höchste Leistung, insbesondere auf öligen Oberflächen, mit 80 % besserer Leistung als Basisdesigns. Wichtige Materialvergleiche sind:

Material Schlupfwiderstand Langlebigkeit Gewicht
Gummi SRC (0,58 COF) 18–24 Mo 650 g
TPU SRB (0,47 COF) 12–18 Mo 520g
EVA SRA (0,38 COF) 6–9 Mo 390 g

Thermoplastisches Polyurethan (TPU) bietet das beste Verhältnis von Gewicht, Langlebigkeit und moderater Rutschhemmung, 40 % länger haltbar als EVA.

Fallstudie: Schlag- und Durchstichfestigkeit mit Verbund- vs. Stahlschutzkappen

Eine 12-monatige Feldbewertung verglich Stahl- und Kunststoffspitzen unter den Bedingungen von ASTM F2413:

  • Kunststoffspitzen : 33 % leichter, behielten 99,2 % der Aufprallschutzleistung
  • Stahlspitzen : Bieten 28 % besseren Durchstichschutz, leiten jedoch mehr Wärme und Kälte weiter

Der Footwear Materials Report 2024 zeigt, dass Verbundwerkstoffe seit 2021 einen Marktanteil von 19 % gewonnen haben, insbesondere in elektrischen und Kühllagerumgebungen, in denen Gewicht und Wärmedämmung entscheidend sind.

Wesentliche Schutzeigenschaften in Hochleistungs-Durable-Safety-Sneaker-Designs

Stahlkappe vs. Kunststoffkappe: Sicherheit, Gewicht und Wärmeleitfähigkeit im Vergleich

Stahl- und Kompositorspitzen erfüllen beide die Anforderungen des ASTM F2413-18 I/75-Auflagetests, bieten jedoch sehr unterschiedliche Erfahrungen in Bezug auf Komfort. Die traditionellen Stahlorsteile wiegen etwa 14 bis 18 Unzen pro Paar und leiten Wärme recht gut weiter, was dazu führen kann, dass die Füße je nach Wetterbedingungen entweder eiskalt oder schwitzend heiß werden. Kompositvarianten aus Materialien wie Glasfaser oder Kohlefaser reduzieren das Gewicht um etwa 30 %, sodass das Gesamtgewicht zwischen 9 und 12 Unzen liegt. Diese leichteren Alternativen bieten zudem eine bessere Isolierung gegen Temperaturschwankungen. Eine kürzlich durchgeführte Branchenumfrage aus dem letzten Jahr ergab, dass fast 6 von 10 Arbeitnehmern Kompositorspitzen bevorzugen, wenn der Arbeitsplatz viel Bewegung erfordert, obwohl viele weiterhin Stahlorsteile wählen, wenn es in den entsprechenden Bereichen häufiger zu schweren Aufprallen kommt.

Funktion Stahlkappe Komposit-Oberschuh
Gewicht 14–18 oz pro Paar 9–12 oz pro Paar
Wärmeleitfähigkeit Leitet Wärme/Kälte weiter Isolierung gegen extreme Temperaturen
ZERTIFIZIERUNGEN ASTM I/75, OSHA ASTM I/75, EN ISO 20345

Durchstichschutz und Schutz vor elektrischen Gefahren in industriellen Umgebungen

Zwischensohlen, die zum Schutz gegen Durchstiche ausgelegt sind, müssen gemäß ASTM-Standard F2413-18 P1 einem Druck von etwa 270 Pfund standhalten. Die meisten Hersteller erreichen dies entweder mit 4,5 mm dickem Kevlar-Material oder mit gewebten Stahlgitterlagen. Bei dem Schutz vor elektrischen Gefahren erzeugen Sohlen aus nichtleitendem Gummi eine Barriere zwischen Arbeitern und aktiven Stromkreisen und halten sie auch bei Spannungen von bis zu 18.000 Volt unter normalen trockenen Bedingungen sicher, entsprechend den Richtlinien der Norm NFPA 70E-2021. Praxisnahe Belege zeigen auch, dass diese Schutzstiefel eine echte Verbesserung bringen. Raffineriebetriebe meldeten einen deutlichen Rückgang elektrischer Unfälle, nachdem sie auf Schuhe umgestellt hatten, die sowohl für EH (elektrische Gefahr) als auch für SRC (Durchstichschutz) zertifiziert sind. Die Zahlen verdeutlichen dies recht eindeutig: Die Unfallraten sanken innerhalb von vier Jahren um fast 37 Prozent, wie kürzliche OSHA-Feldberichte aus der Industrie belegen.

Antistatische Eigenschaften und Rutschhemmung für Hochrisiko-Arbeitsbereiche

In Bereichen, in denen Explosionen eine reale Gefahr darstellen, wie z. B. in pharmazeutischen Betrieben oder chemischen Laboren, müssen antistatische Schuhe gemäß den 2021er EN ISO 20345-Standards einen elektrischen Widerstand im Bereich von 10^5 bis 10^11 Ohm aufrechterhalten. Dies verhindert die Entstehung gefährlicher statischer Aufladungen. Bei der Rutschhemmung spielen zwei Hauptfaktoren eine Rolle: das Material der Sohle und das Profildesign. Schuhe mit SRC-Zertifizierung erreichen auf öligen Böden mindestens einen Reibungskoeffizienten von 0,47. Tests zeigen, dass diese Schuhe in Laborbedingungen etwa 31 Prozent besser abschneiden als SRA/SRB-Modelle. Der Unterschied mag gering erscheinen, doch gerade in gefährdeten Arbeitsumgebungen trägt jeder kleine Vorteil zur Sicherheit bei.

Trendanalyse: Aufstieg von nichtmetallischem Zehenschutz in moderner Arbeitsschutzschuhen

Nichtmetallische Zehenschutzkappen stellen mittlerweile 42 % des Verkaufs von Industrieschutzschuhen dar (2024 Safety Equipment Market Report), getrieben durch die Nachfrage in der Luft- und Raumfahrt, Elektronik und MRT-sicheren Umgebungen. Hybride Modelle, die Kohlefaser-Verstärkung mit 3D-gemappter PU-Dämpfung kombinieren, weisen eine um 19 % höhere Langlebigkeit über fünf Jahre auf als herkömmliche Stahlkappenschuhe.

Anpassungsmöglichkeiten und branchenspezifische Designvarianten für langlebige Sicherheitsschuhe

Anpassung langlebiger Sicherheitsschuh-Designs für Bauwesen, Fertigung und Gesundheitswesen

Verschiedene Arbeitsplätze bringen jeweils eigene Gefahren mit sich, was bedeutet, dass die Beschäftigten Schuhe benötigen, die speziell für diese Umgebungen hergestellt wurden. Auf Baustellen braucht man wirklich Sohlen, die durchstichfest sind, sowie eine gute Knöchelstütze, da der Untergrund nie eben ist. In Fabriken werden häufig Schuhe mit antistatischen Eigenschaften benötigt, um Funkenbildung zu verhindern, und oft wird auch zusätzlicher Schutz im Mittelfußbereich benötigt. Bei Gesundheitsberufen liegt der Schwerpunkt auf Materialien, die Flüssigkeiten abweisen, und Sohlen, die auf nassen Oberflächen nicht leicht ins Rutschen geraten, um sowohl Patienten als auch Personal zu schützen und gleichzeitig die Hygienestandards einzuhalten. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie ereignen sich fast drei Viertel aller Fußverletzungen, weil die Beschäftigten ungeeignete Schuhe tragen. Allein diese Statistik sollte Arbeitgeber dazu bewegen, zweimal darüber nachzudenken, in angemessene Arbeitsschutzausrüstung für verschiedene Berufsfelder zu investieren.

OEM/ODM-Fertigungserfahrung und Gestaltungsflexibilität bei Sicherheitsschuhen

Marken, die nach OEM- oder ODM-Partnern suchen, erhalten etwas wirklich Wertvolles: die Möglichkeit, eigene Designideen mit notwendigen Sicherheitsvorgaben zu kombinieren. Die besseren Fertigungsanlagen verfügen tatsächlich über praktische Werkzeuge wie 3D-Fußscanner und verstellbare Formen, die es ermöglichen, sehr spezifische Anfragen abzudecken. Denken Sie beispielsweise an Schuhe, die in der Nähe von Schweißbereichen nicht leicht entflammen können, oder an Futtermaterialien, die die Füße auch in heißen Klimazonen trocken halten. Marktstudien zeigen übrigens einen interessanten Trend: Etwa 42 Prozent der Konsumenten, die Schuhe kaufen, bevorzugen Hersteller, die schnelle Prototypen erstellen können. Dies verkürzt die Zeit, bis die Produkte in die Läden kommen, um etwa zwei Wochen, abhängig von den Umständen, mehr oder weniger.

Farb-, Logo- und Funktionsanpassung: Das richtige Verhältnis zwischen Markenbildung und Sicherheit

Beim Branding auf Ausrüstungen sollten Dinge wie Logos, Farbschemata und jene glänzenden reflektierenden Streifen die Arbeitersicherheit nicht beeinträchtigen. Die intelligente Herangehensweise besteht darin, Farbstoffe zu wählen, die niemanden vergiften und nicht leicht abnutzen, sowie sicherzustellen, dass die reflektierenden Elemente an Stellen angebracht sind, an denen sie während des normalen Gebrauchs nicht beschädigt werden. Einige zusätzliche Funktionen können ebenfalls hilfreich sein, wie z.B. RFID-Chips zur Verfolgung der Ausrüstung oder spezielle Stofffutter, die Arbeiter bei Hitze trocken halten. Doch hier ist das Problem, auf das viele Unternehmen heute stoßen: Etwa zwei Drittel aller Facility Manager lehnen derzeit jedes Design ab, bei dem Markenlogos mehr als etwa 8 % der Flächen beanspruchen, die Schutz benötigen. Laut aktuellen Branchensicherheitsberichten aus dem letzten Jahr setzen sie regulatorische Anforderungen über das Erscheinungsbild.

Bewertung der Skalierbarkeit des Herstellers, Prototypenerstellung und langfristiges Partnepotenzial

Automated shoe factory with robots, workers, and prototypes, illustrating scalable production

Fertigungsskalierbarkeit und Lieferzeiten für Großbestellungen langlebiger Sicherheitsschuhe

Skalierbarkeit hängt von Automatisierung, Flexibilität der Belegschaft und Widerstandsfähigkeit der Lieferkette ab. Fertigungsstätten mit automatisierten Montagelinien reduzieren die Lieferzeiten um 30–45 Tage im Vergleich zu manuellen Prozessen (Fußwear-Benchmarks von 2023). Wählen Sie Hersteller mit gestuften Mindestbestellmengen (MOQs), um während Nachfrageschwankungen Flexibilität zu bewahren und gleichzeitig eine gleichbleibende Qualität über alle Produktionsläufe hinweg sicherzustellen.

Effizienz und Kostenauswirkungen des Spritzgussverfahrens für die Langzeitproduktion

Der Spritzgussprozess erzeugt die wasserdichten Nähte und stabilen Zehenschutzkappen, die Sicherheitsschuhe so langlebig machen. Deshalb halten die meisten Hersteller bei ihren Produktionsläufen an diesem Verfahren fest. Laut dem Footwear Tech Journal vom letzten Jahr kann der Einstieg mit hohen Kosten verbunden sein, da die Werkzeugkosten für die Spritzgussformen zwischen achttausend und fünfzehntausend Euro betragen. Doch sobald etwa fünftausend Paar hergestellt wurden, sinken die Stückkosten um nahezu die Hälfte. Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf diese energieeffizienten hydraulischen Systeme nicht nur, weil dadurch die monatlichen Kosten reduziert werden, sondern auch, weil umweltfreundliche Produktionsmethoden heute praktisch zum Standard gehören, wenn Sicherheitsschuhmarken im heutigen Markt bestehen wollen.

Strategie: Zusammenarbeit mit Herstellern, die Prototypenerstellung und Probentest anbieten

Beim Suchen nach Fertigungspartnern lohnt es sich, solche zu finden, die 3D-gedruckte Prototypen sowie tatsächliche Feldtests anbieten, damit wir sehen können, wie die Designs vor der Serienproduktion abschneiden. Vorjährige Forschungen zeigten ebenfalls beeindruckende Ergebnisse. Es zeigte sich, dass die Durchführung mehrerer Prototyp-Versionen die Fehler um rund zwei Drittel reduzierte, insbesondere bei der Entwicklung der Zehenschutzkappen und der Optimierung der Profilgestaltung. Die meisten Unternehmen sollten mindestens drei verschiedene Proben anstreben, um die Konzepte richtig zu testen. Dies erlaubt uns zu prüfen, ob die Arbeiter die Schuhe tatsächlich als bequem empfinden, ob die Materialien dem regulären Gebrauch standhalten und wie gut sie unter unterschiedlichen Wetterbedingungen funktionieren.

Zukunftssicherung: Wie sich neue Trends bei intelligenten Arbeitsschuhen auf die Wahl der Hersteller auswirken

Intelligente Sicherheitsschuhe mit eingebetteten IoT-Sensoren zur Überwachung von Stößen und Erkennung von Ermüdung werden voraussichtlich jährlich um 22 % bis 2028 wachsen (Smart Footwear Forecasts 2024). Wählen Sie Hersteller mit Know-how in der Forschung und Entwicklung leitfähiger Textilien, Sensorintegration und Kompatibilität mit kabellosem Laden aus, um Produktlinien zukunftssicher zu gestalten und sich an veränderte Arbeitssicherheitsstandards anzupassen.

Prüfung von Produktionsstätten und Vertragsabschluss mit Klauseln zur Einhaltung und Innovation

Führen Sie unangekündigte Audits durch, um die Einhaltung von ISO 45001 und verantwortungsvollen Abfallmanagementpraktiken zu überprüfen. Die Verträge sollten Klauseln zur halbjährlichen Konformitätsprüfung, zum Schutz geistigen Eigentums sowie zur verpflichtenden Investition von 3–5 % des Jahresumsatzes in fortschrittliche Technologien wie KI-gestützte Qualitätssicherungssysteme enthalten, um kontinuierliche Innovation und Rechenschaftspflicht sicherzustellen.

Häufig gestellte Fragen

Welche sind die wesentlichen Sicherheitsstandards für Arbeitsschuhe?

Zu den wesentlichen Normen gehören ASTM F2413 für Schlag- und Druckwiderstand, EN ISO 20345 für zusätzliche strenge Tests und OSHA-Anforderungen gemäß 29 CFR 1910.136 für den Fußschutz am Arbeitsplatz.

Wie verbessern Materialien wie Kevlar und Gore-Tex die Sicherheitsschuhe?

Kevlar bietet hervorragenden Schutz gegen Schnitte und Durchstiche, während Gore-Tex wasserdicht und atmungsaktiv ist. Diese Materialien steigern den Komfort und den Schutz.

Welche Fertigungsverfahren stellen eine passgenaue Schuhkonfektion sicher?

Spritzgussverfahren für Sohlen und 3D-Fußvermessungstechnologie für Obermaterialien gewährleisten eine präzise Passform und hohen Tragekomfort, wodurch Fußverletzungen vorgebeugt wird.

Warum ist Rutschfestigkeit bei Sicherheitsschuhen wichtig?

Rutschfeste Sohlen, eingeteilt in die Rutschfestigkeitsklassen SRA, SRB und SRC, bieten auf verschiedenen Böden besseren Halt und tragen wesentlich zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz bei.

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